Folge 2 - Sorgenkinder ist die zweite Folge der 1. Staffel von In aller Freundschaft. Die Erstausstrahlung erfolgte am 2. November 1998 im Ersten.
Handlung[]
Bei einem Zugunglück verliert die neunjährige Franzi Moers ihre Eltern. Durch den Schock kann sie nicht mehr laufen. Der Kleinen fehlt der Lebenswille. Maia führt an ihrem neuen Arbeitsplatz ungewöhnliche Behandlungsmethoden ein: Mit Hilfe eines Hundes versucht sie, die Probleme der Kleinen zu lösen.
Bei Maias Freund und Kollegen Roland läuft das Familienleben derzeit in ungeregelten Bahnen. Seine Frau Pia ist mit ihrem Leben als Hausfrau und Mutter nicht mehr zufrieden und möchte wieder in das Berufsleben einsteigen. Bei ihrer Familie stößt das allerdings nur auf Unverständnis.
Auch in Achims Privatleben gibt es momentan einige Turbulenzen. Überraschend taucht sein 17jähriger Sohn Sebastian Maier auf. Achim hat sich nie um ihn gekümmert. Mit den monatlichen Unterhaltszahlungen war die Sache bislang für ihn erledigt. Doch jetzt will Sebastian in die Villa einziehen. Das plötzliche Zusammenleben verursacht zunächst nur Streit und Schwierigkeiten zwischen den beiden...
Cast[]
Hauptdarsteller[]
- Ina Rudolph als Maia Dietz
- Thomas Rühmann als Dr. Roland Heilmann
- Hendrikje Fitz als Pia Heilmann
- Joachim Kretzer als Dr. Achim Kreutzer
- Ursula Karusseit als Charlotte Gauss
- Maren Gilzer als Yvonne Habermann
- Alissa Jung als Alina Heilmann
- Jutta Kammann als Ingrid Rischke
- Matthias Koeberlin als Sebastian Maier
- Tao Li Ma als Tina Wallbert
Nebendarsteller[]
- Thomas Franz als Herr Grabowski
- Barbara Geiger als Elke Lohnhardt
- Cornelia Gröschel als Franzi Moers
- Karsten Kühn als Jakob Heilmann
Bilder[]
Musik[]
- Love is enough von Kisha (Titelsong)
Trivia[]
- Erster Auftritt von Herr Grabowski und Franzi Moers.
- Cornelia Gröschel (Franzi Moers) spielt in Folge 283 (S8) Sina Bach und in Bis zur letzten Sekunde (S16) die Rolle Daniela Seibel.
- Maren Gilzer wird nicht im Abspann gelistet.
- Martin Halm und Igor Jeftic werden im Abspann gelistet, obwohl sie keinen Auftritt haben.